Weiter geht’s mit dem kürzlich begonnenen Blogartikel-Format, das ich immer mal wieder zwischendurch bringen werde: Grundwissen und Tipps in ganz alltäglichen Lebensbereichen.

Hier findest du nochmals Teil 1 und 2:
Dies & Das (Teil 1)
Dies & Das (2)

Heute:

  • Rituale: Räuchern am Dreikönigstag
  • Nähen / flicken
  • Spiegel / Scheiben putzen
  • Diese Putzmittel solltest du generell im Haus haben – Putzmittel / Pflegeprodukte selbst herstellen
  • Zahn- / Mundpflege
  • (Zimmer-) Pflanzen pflegen
  • Erste Hilfe: Die fünf W-Fragen
  • Rituale: Ostern 

Am Dreikönigstag, dem 6. Januar, gibt es je nach Land, Region oder Religion die verschiedensten Rituale.
In Frankreich wird beispielsweise der Gateau du Roi / die Galette des Rois gegessen, der Königskuchen.

In wessen Stück sich die eingebackene Bohne oder kleine Porzellanfigur befindet, der ist an diesem Tag der König (und bekommt auch eine selbst gebastelte Krone). Natürlich nur innerhalb einer Runde / Familie 😉
Bei uns gehen die Sternsinger um und sammeln für einen guten Zweck. Man kann außerdem selbst das Ritual des Ausräucherns betreiben. Auch, wenn man nicht gläubig ist (und denkt, dass man damit alles Schlechte, Alte, rausbringt, und die Wohnung / das Haus soszusagen „reinigt) ist es ein schönes Ritual.
Du brauchst dafür zum Beispiel eine Räucherschale, -sand, -kohle, eine Räuchermischung / Weihrauch und einen Anzünder. Ein vollständiges Set zur Hausreinigung gibt’s unter anderem hier:
Set zur energetischen Hausreinigung
Manche verwenden aber auch einfach ein Räucherbündel (mit reinigendem Salbei):
Räucherbündel Salbei
Außerdem schreiben wir anschließend an die Tür:

Mancherorts beschriften anscheinend die Sternsinger die Haustüren. Zwischen den Ziffern des aktuellen Kalenderjahres stehen die Buchstaben „CMB“. Es gibt zwei mögliche Erklärungen für diese Inschrift:
1. Laut der Bibel wurde Jesus kurz nach seiner Geburt von Sterndeutern / Gelehrten aus dem Morgenland besucht wurde. Aufgrund der Gaben, die als Geschenke mitgebracht wurden – Gold, Weihrauch und Myrrhe – wird angenommen, dass es sich dabei um drei Besucher handelte. Früher sagte man, sie hießen Caspar, Melchior und Balthasar. 
2. Wahrscheinlicher ist aber, dass mit CMB der lateinische Satz „Christus Mansionem Benedicat“ abgekürzt wird, was ins Deutsche übersetzt „Christus segne dieses Haus“ bedeutet.

Kleine Löcher oder Risse in manchen Kleidungsstücken (z. B. Shirts, Jeans), Hand- oder Geschirrtüchern, Waschlappen etc. kann man durchaus selbst flicken / wieder zusammennähen. Dafür braucht es weder eine Nähmaschine noch viel Erfahrung.

Du kannst ganz einfach ein Nähset (für zu Hause) – wie dieses hier – benutzen, wenn du nicht Nadel und Faden gesondert kaufen möchtest. Bei manchen Stoffen, wie Jeansstoff, musst du allerdings definitiv extra ein dickeres Garn kaufen. 
Ein mittellanges Stück Faden in der zum Stoff passenden Farbe vom Nähgarn abschneiden (in ganz alten Zeiten hieß es „langes Fädchen, faules Mädchen“ 😉 ). Eine Garnspitze leicht (mit Spucke) befeuchten und den Faden durch das Nadelör fädeln. Nadel durch den Stoff stechen und Faden einziehen; dann wieder auf die andere Seite zurück und den heraushängenden Faden verknoten – siehe Video.
So geht es weiter: Stich für Stich von einer Seite auf die andere durchstechen und dadurch mit dem Garn das zu reparierende Loch zusammennehmen. Ich drehe zur Veranschaulichung im Video den Stoff dazu zunächst hin und her – von einer Seite auf die andere. Zum Schluss sieht man aber, dass das gar nicht nötig ist; es ist nur anschaulicher. Am Besten ist es, wenn du anschließend dasselbe Stück auf gleiche Weise retour nähst und dann das übrige Fadenstück mit dem heraushängenden vom Anfang verknotest. Experten vernähen danach noch, indem sie den Faden einmal glatt zurück durch die erstellte Naht ziehen. Dann Faden möglichst kurz abschneiden – aber nicht so kurz, dass er ganz am Stoff liegt (sonst besteht die Gefahr, dass sich wieder etwas von der Naht auftrennt).
Für unterwegs / den Urlaub gibt es übrigens Reise-Nähsets.

Spiegel kann man schön verschmieren – oder auch mit einfachen Mitteln putzen. Ich verwende hierfür gerne Essigessenz und klares Wasser, wie du im Video anbei siehst. Als Lappen kann man beispielsweise Spüllappen verwenden.
Die herkömmlichen Glasreiniger sind also gar nicht nötig.
Und nicht einmal beim Putzen von Autoscheiben nehme ich sie: Besser ist tatsächlich ein Spritzer Universalreiniger in Wasser!
Mit etwas Essigessenz oder Universalreiniger in einem Eimer klarem Wasser und einem Lappen kannst du auch super normale Fenster putzen. Du brauchst ansonsten nur noch einen Abzieher. Fenster feucht abwischen; einen Streifen mit dem Abzieher von oben nach unten abziehen; Abzieher trocknen – und so weiter.

Im Folgenden eine Übersicht der meiner Meinung nach nötigen Mittel, die in einem Haushalt immer vorhanden sein sollten – und deren Anwendungsbereich …

  1. Essigessenz
    In Wasser verdünnt: Zum Putzen von Spiegeln, Fenstern, Glasoberflächen.
    Etwa 50 ml pro Waschladung ersetzen außerdem den Entkalker und den Weichspüler pro Waschmaschinenwäsche.
    (Bei der Waschmaschine nach jeder Wäsche das Gummi um die Maschinentüre mit einem Lappen trocknen. Zudem etwa einmal halbjährlich einen Waschmaschinenreiniger verwenden.)
  2. Scheuermilch
    Zum Entfernen hartnäckigen Schmutzes von nicht verkratzbaren Oberflächen, zum Beispiel Schmutz von Plastik-Gartentischen. Oder zum Reinigen eines Spülbeckens. Auch zum Reinigen stärker angetrockneter Töpfe oder Pfannen geeignet!
  3. Zitronensäure
    Zum Entkalken von Wasserkochern, Kaffeemaschinen etc. Auch zum Herstellen von einigen selbstgemachten Reinigungsprodukten geeignet, siehe unten.
  4. Badreiniger
    Zum Reinigen von Dusche, Waschbecken, Badewanne, WC etc.
  5. WC-Reiniger
    Entweder verwendest du einen gekauften, man kann WC-Reiniger aber auch wirklich leicht selbst herzustellen. Dazu die oben erwähnte Zitronensäure verwenden:
    >> WC-Reiniger selber machen
    Ein paar Spritzer ins WC geben, mit der Bürste darin verteilen (auch unter den Rand), und am Besten mindestens 15-30 Minuten einwirken lassen. Dann nachspülen.
  6. Spülmittel
    Auch dieses kann entweder gekauft oder auch ganz einfach selbst hergestellt werden:
    >> Spülmittel selbst machen
  7. Universalreiniger
    Hiermit kannst du, wie der Name schon sagt, universell alles mögliche reinigen: Autoscheiben, Fenster, Oberflächen. Ich verwende es gerne, um den Laminatboden zu wischen. Hier ist generell Vorsicht geboten: Der Wischer darf nur „nebelfeucht“ sein; nicht nass!

Außerdem habe ich gerne ein Desinfektionsspray wie im mittigen Bild im Haus, welches ich zum Beispiel nach dem Putzen auf das Spül- oder Waschbecken sprühe.

Perfekt zum Abstauben und auch IMMER in meinem Haus: Ein Staubmagnet (wie der von Swiffer, siehe rechts im Bild). Adé, alte Nass-trocken-Methode! Natürlich war diese umweltfreundlicher, aber man muss ja nicht jede Woche gründlich abstauben. Und so ist es viiiieeel zeit- und nervenschonender.

Zum Putzen des Abflusses oder Überlaufs vom Waschbecken oder anderen etwas schwerer zugänglichen Bereichen verwende ich eine billige Zahnbürste – die Putzzahnbürste 😉 Aber bitte nicht mit der normalen verwechseln!

Was man außerdem noch gut selbst herstellen kann:
>> Duschgel (Vorrat bitte am Besten im Kühlschrank aufbewahren!)
>> Raum- / Duftspray

Bei der Mundhygiene gibt es je nach Typ entsprechende Unterschiede und Empfehlungen.

Einige generelle Tipps:

  • Wie wir es gelernt haben, nach dem Frühstück und vor dem Zubettgehen die Zähne putzen.
  • Eine Ultraschallzahnbürste ist mittlerweile eine empfehlenswerte Wahl.
  • Wichtig: Auch jeweils die Zunge putzen! Und zwar mit der Zahnbürste – es sind keine Zungenputzer nötig. Man beseitigt so Belag, der die Zähne angreift.
  • Nach dem Zähneputzen etwa 15 Minuten warten, bevor du säurehaltige/s Essen oder Getränke zu dir nimmst, da der Zahnschmelz dann aufgeraut ist.
  • Mindestens einmal wöchentlich Zahnseide benutzen.
  • Außerdem ist es unter anderem bei schmerzempfindlichen Zähnen gut, auch einmal pro Woche spezielle Zahnpastas wie Elmex Gelee zu verwenden.
  • Und natürlich den etwa alljährlichen Zahnarztbesuch nicht vergessen. Eine Zahnreinigung muss nicht zwingend sein, aber leider wird heutzutage Zahnstein nur noch im Zuge dieser entfernt. 

Und hier ein paar Standard-Pflegehinweise für Zimmerpflanzen:

  • Etwa einmal wöchentlich gießen.
  • Lieber mal zu trocken werden lassen, als dass die Erde zu nass ist! Bei Letzterem ist in der Regel die Gefahr größer, dass deine Pflanze eingeht. 
  • Um Nässestau vorzubeugen, verwendest du am Besten einen Topf mit Öffnung im Boden plus Untersetzer. Wenn du einen komplett geschlossenen Topf hast, dann bitte vorsichtig gießen. 
  • Ab und an die Pflanzen düngen. Ich verwende hierzu keinen handelsüblichen Dünger, sondern schlicht Kaffeesatz, der mir vor einiger Zeit angeraten wurde. Damit kannst du auch Blumen, Sträucher und sonstige Pflanzen im Garten düngen! 
  • Bei Orchideen zusätzlich zum Gießen auch die Luftwurzeln mit einem Zerstäuber mit Wasser besprühen. Die Luftwurzeln niemals abschneiden; die Pflanze lebt von ihnen! 
  • Selbstverständlich kann das alles variieren. Daher bei der Anschaffung deines Gewächses über Standort und Pflege informieren. 

Erste Hilfe – ein Thema, das meiner Meinung nach an Schulen unterrichtet werden sollte! Anbei – und auch in zukünftigen Beiträgen – eine Auffrischung oder auch ein Erlernen rudimentärster Grundkenntnisse 🙂

Heute: Der Notruf und die fünf W-Fragen!

Manchmal kommen wir einfach in die Situation: Es ist etwas passiert und wir müssen einen Notruf absetzen!

Welche Nummer wähle ich, wenn ich einen Krankenwagen oder die Feuerwehr benötige?
Ganz klar: 112! Die 112 ist in ganz Europa kostenfrei erreichbar – auch ohne Guthaben, Pin und Mobilfunknetz.
An welcher Stelle kommt man mit dieser Nummer überhaupt heraus?
Du erreichst damit die nächstgelegene Notrufzentrale / Rettungsleitstelle.
Und die 110?
Mit einem Notruf an die 110 alarmiest du die Polizei.

Wenn du die 112 erreicht hast, geht es um eine möglichst konkrete Schilderung des vorliegenden Notfalls. Zunächst nennst du natürlich deinen Namen. Danach helfen die sogenannten fünf W-Fragen weiter:

Was ist passiert?
Wo ist es passiert?
Wie viele Verletzte?
Welche Verletzungen?
Zum Schluss heißt es noch:
Warten auf Rückfragen (von der Leitstelle)!

Danke, lieber Henry Dunant, dass es dich gab 😉 !

Und jetzt zu einem freudigeren Thema: Ostern!

Es ist schön, diese Festtage als Ritual zu begehen – dafür musst du nicht gläubig sein!

Vorab:
Zunächst einmal am Besten etwa zwei Wochen (mindestens) vorher die gewünschte Anzahl Eier, die du färben möchtest, beim Bauern deines Vertrauens oder im Supermarkt vorbestellen. Weiße Eier, keine braunen!

Die Eierfarben (schön sind beispielsweise Heitmann Iris) solltest du sogar möglichst noch früher beim Einkauf mitnehmen. Das geht schon, sobald sie ausgelegt werden! Oder eben online bestellen.

Genauso: Rechtzeitig für unsere folgende Ostertorte einen Tortenboden beim Bäcker vorbestellen / im Supermarkt kaufen – oder die Zutaten für den Tortenboden, wenn du ihn selbst machen möchtest (siehe unten). Wenn du noch keine Erfahrung mit der Zubereitung von Biskuitteig und keine Zeit mehr zum Üben hast, empfehle ich für dieses Mal, den Boden zu kaufen.

Außerdem zeitnah die Zutaten für die Buttercreme (unten) sowie ein Glas rote Marmelade (Erdbeer, Kirsch o.ä. – günstige Marmelade reicht), eine Packung Marzipan und Schokostreusel erwerben.

Gründonnerstag:
Hinsichtlich der Bedeutung des Namens: Siehe Markierung / Wikipedia-Eintrag. Ich habe übrigens im Bereich Name die These 4 gelernt. Allerdings sollen nicht die Büßer geweint / gegreint haben, sondern Jesus am Vorabend seiner Kreuzigung.

Der Brauch will es, dass wir an diesem Tag etwas Grünes essen wie Spinat mit Spiegelei und (Brat-) Kartoffeln. Auch fasten wir an Gründonnerstag, Karfreitag und -samstag. Mindestens an diesen drei Tagen, wenn wir vielleicht (höchstwahrscheinlich 😉 ) die Fastenzeit vor Ostern nicht eingehalten haben! Das heißt in der Hauptsache: Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten sowie Fleisch- und Wurstwaren. So ein paar Fastentage tun Körper und Seele übrigens erwiesenermaßen gut.

Karfreitag:
Heute backen wir zunächst den Tortenboden nach unten angegebenem Rezept, falls du ihn nicht fertig gekauft hast: 

(Quelle: Roland Gööck: Backen mit Lust und Liebe )

Danach die Ostereier kochen und färben:

Eier an der stumpfen Seite mit einem Eierpieker anpieksen. Dann gute zehn Minuten lang in mit einem Schuss Essig versetzten Wasser im Topf hart kochen. (Essig: So bleibt der Topf schön sauber und muss nachher nur noch abgetrocknet werden.)
Alternativ im Eierkocher!

In Gefäßen wie sauberen, rostfreien alten Dosen mit den gekauften Eierfarben färben. Alte Plastiklöffel verwenden und die Eier während des Färbeprozesses immer wieder in der Farbe drehen, damit sie die Farbe gleichmäßig annehmen.

Selbstverständlich kann man auch mit Naturfarben färben – wer daran interessiert ist, kann einfach das Thema googeln. Dazu müssen die Eier wohl auch nicht immer weiß sein. Die Farben werden jedenfalls ganz anders als bei den chemisch hergestellten Farbtabletten.

Karsamstag:

Heute wird die Ostertorte (fertig) erstellt!

Zunächst schneidest du den gekauften oder selbst gebackenen Tortenboden zweimal waagerecht durch, damit man ihn später füllen kann. Der Boden wird übrigens nicht mit einem Messer geschnitten, sondern mit einem Zwirn / Nähfaden – siehe Anleitung:

Danach die leichte Buttercreme zubereiten:

(Quelle: Roland Gööck: Backen mit Lust und Liebe )

Nach dem Durchschneiden die obersten beiden Teile abheben und genau so hinlegen, dass man sie nachher wieder problemlos so auflegen kann.

Boden erst mit Buttercreme bestreichen. Die Marmelade mit einer Gabel aufrühren, dann einen Teil auf der Buttercreme verteilen. Mittleren Tortenbodenabschnitt auflegen und die Oberseite genauso mit Buttercreme und Marmelade bestreichen. Dann den obersten Teil aufsetzen. Die Torte rundum mit einem stumpfen Messer mit der restlichen Buttercreme bestreichen und mit Hilfe des Fadens oberflächlich in zwölf Stücke einteilen.

Aus dem Marzipan zwölf etwas größere und zwölf etwas kleinere Kugeln formen und daraus Hasenkörper – wie einen Schneemann – zusammensetzen. 24 sehr kleine Würstchen formen und jeweils links und rechts am Kopf als Ohren aufsetzen. Je zwei Schokostreusel als Augen in die Köpfchen drücken und pro Stück einen Osterhasen auf die Torte setzen 🙂
So sieht das Ergebnis aus, welches du bitte gleich im Kühlschrank deponierst:

Osternester vorbereiten:
Pro am Ostersonntag anwesender Person ein süßes Nest (aus Korbmaterialien o.ä.) aus dem Super- oder Baumarkt befüllen:
Mit Osterwolle, einem größeren Schokoladenhasen (z. B. von Lindt), drei gekochten und gefärbten Ostereiern und ein paar kleineren Schokoladeneiern (z. B. Nougat, Blätterkrokant etc. von Lindt).

Körbchen für Speisenweihe vorbereiten:
Wer den katholischen Brauch der Speisenweihe mitmachen möchte, muss in meinen Augen auch nicht gläubig sein. Es ist ganz einfach ein wunderschönes Ritual.
Hierfür einen kleinen Korb mit Griff mit Folgendem befüllen:
Einem vorbestellten oder selbst gebackenen Osterlamm, einem gekochten und gefärbten Osterei pro am Osteronntag anwesender Person, einem Streuer mit Salz und Pfeffer, Weißbrot sowie einigen dünnen Aufschnittscheiben Frühstücksfleisch / Lachsschinken.

Ostersonntag:

Zunächst die Osternester verstecken. (Ja, auch die Nestchen für die Erwachsenen! Gerne gegenseitig!)

Mit dem Weihkörbchen zur Kirche gehen.

Danach gibt es ein gutes, möglichst familiäres / gemeinsames Frühstück (Osterbrunch): Erst die geweihten Sachen aus dem Körbchen essen, dann jeder ein Stück Torte.

Danach kann der Tag zum Beispiel mit einem schönen Ausflug gestaltet werden. Und später mit einem leckeren Essen abgerundet! Soll dies im Restaurant sein, muss frühzeitig vorher reserviert werden. Oder man kocht selbst ein gutes Frühjahrsessen wie weißen Spargel und Schweinemedaillons mit Kartoffeln und Sauce Béarnaise.

Frohe Ostern!