Du kannst aktuell nicht reisen, bist aber interessiert an bestimmten Orten / Ländern? Oder brauchst du vielleicht gerade eine kleine Auszeit vom Alltag? Wir versuchen, (von uns noch nicht bereisten) Zielen durch Infos, Bilder, Videos, Rezepte, Produkte etc. so nahe zu kommen, wie wir es „von hier aus“ können. Quellen sind vorwiegend das Internet, Reiseführer und Berichte. Fehler meinerseits natürlich möglich – falls dir also etwas auffällt, bitte Bescheid geben! Los geht’s:

你好 ! Nǐ hǎo !
Vielfältigkeit, Einzigartigkeit, Gegensatz, Armut und Reichtum – das ist China. Und eigentlich nichts, was sich in einem einzigen Beitrag zusammenfassen lässt – dennoch versuchen wir es!

Virtuelle Reise Nr. 25

Die Volksrepublik China ist ein sozialistischer Staat in Ostasien und hat 1,4 Milliarden Einwohner. China ist das bevölkerungsreichste und viertgrößte Land der Erde. Die Volksrepublik steht zwar offiziell unter der demokratischen Diktatur des Volkes, wird aber seit 1949 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) regiert. China begann ab 1978, sich zu einer wirtschaftlichen und technologischen Großmacht zu entwickeln. Von der Weltbank wird das Land zu den Staaten mit einem Einkommensniveau im oberen Mittelfeld gerechnet. Die Volksrepublik zählt zu den offiziellen Atommächten, ist Mitglied des Weltsicherheitsrates und unter anderem der Welthandelsorganisation. Interessant ist auch: Die Mehrheit der Chinesen ist offiziell konfessionslos. Es gibt kein Religionsgesetz, sondern nur diverse Dokumente und das Verhältnis Chinas zu den Religionen ist unklar bzw. lokal unterschiedlich.
Hauptstadt: Peking. Währung: Renminbi. Amtssprache: (Hoch-)Chinesisch sowie anerkannte Regionalsprachen.

Um die VR-Blogs optimal genießen zu können, empfehle ich, eine YouTube-Playlist mit allen Videos des Blogs (in der richtigen Reihenfolge) anzulegen und dann auf einem möglichst großen Bildschirm abzuspielen. 

Lage: >> Lage und >> Karte
Weitere detaillierte Karten: >> über Orangesmile

Zeitzone: https://www.zeitzonen.de/china.html

Das Klima: 
Das Klima Chinas ist sehr unterschiedlich: Kontinentales im Nordosten mit langen, trockenen, oft sonnigen Wintern. Die Sommer sind warm, feucht und durch den Sommermonsun beeinflusst. Dann kann es schwül-warm werden. Trockenes Wüstenklima gibt es vom Westen bis Peking. Hier gibt es frostige, schneearme Winter und heiße Sommer. In den Gebirgen im Inneren herrscht kühles Gebirgsklima mit hohen Temperaturgegensätzen. Zwischen Peking und dem Jangtse herrscht gemäßigtes Monsunklima mit kühlen, meist trockenen, schneearmen Wintern. Im Sommer wird es zunehmend schwül-heiß. Das Klima im Osten ist subtropisch, im äußersten Süden tropisch. Am Feuchtesten ist es im Südosten Chinas. In allen Regionen fällt fast der gesamte Niederschlag in den Sommermonaten.

Klimatabelle Peking / Chengdu / Shanghai: https://images.app.goo.gl/e2dgsuQWieNN2c5D8

Die Sprache: 
Als „chinesische Sprache“ bezeichnet man normalerweise die Standardsprache Hochchinesisch, sie basiert auf dem in Peking gesprochenen Mandarin-Dialekt. Außerdem gibt es neun weitere chinesische Sprachen, die in viele Einzeldialekte zerfallen.

Kleiner Sprachführer Chinesisch: https://www.weltreisewortschatz.de/chinesisch/

Die chinesische Schrift:
Die chinesische Schrift / Han-Schrift enthält die Schriftzeichen für alle chinesischen Sprachen. Sie ist zentraler Träger der chinesischen Kultur und diente auch als Grundlage der japanischen, einer vietnamesischen und einer der koreanischen Schriften. Es gibt über 100.000 Schriftzeichen, von denen der Großteil jedoch nur selten verwendet wird bzw. ungebräuchlich ist. Im Alltag ist die Kenntnis von 3.000 bis 5.000 Zeichen ausreichend.

Chinesische Musik
Sie zählt zu den ältesten Musiktraditionen der Welt. Vieles Traditionelle ist zwar mit der Zeit verloren gegangen, aber dank der Beliebtheit einiger klassischer Instrumente wie der Wölbbrettzither und der Röhrenspießgeige ist auch das Interesse an der verbundenen Historie wieder geweckt worden.

Chinesischer Rap: https://youtu.be/oWCCnOkODok
Traditionelle chinesische Entspannungsmusik: https://youtu.be/2dy-UIapFE8

Einige Sehenswürdigkeiten: 

Die Verbotene Stadt (in Peking)

Die Verbotene Stadt (Kaiserpalast, eigentlich alter (Sommer-)Palast / Ursprungspalast) befindet sich in Pekings Zentrum. Dort lebten bis 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming sowie Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – daher der NameDie Verbotene Stadt liegt an einem Ende des Tian’anmen-Platzes und wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Ihre Anlage entsprach der Weltsicht der kaiserlichen Herrscher: Der annähernd rechtwinklige Grundriss, ausgerichtet nach Yin und Yang, sowie die Verbotene Stadt als Machtsymbol in der Mitte. In ihr befanden sich die Paläste der Herrscher. Die Dächer waren meist teilvergoldet und mit gelb glasierten Ziegeln (Symbolfarbe des chinesischen Kaisers) gedeckt. Kein Gebäude in der Stadt durfte die Verbotene Stadt von der Höhe her überragen.

Auf YouTube: https://youtu.be/R9vcSWb6mug

Der Tian’anmen-Platz (in Peking)
>> zu den Bildern

Der Tian’anmen-Platz / Platz (am Tor) des Himmlischen Friedens ist ein Platz in Pekings Zentrum. Er wird mit 39,6 ha Fläche als größter befestigter Platz der Welt bezeichnet. An der Nordseite steht das Tian’an Men, das Tor des Himmlischen Friedens, hinter dem sich die Verbotene Stadt befindet. Bis 1911 war der Platz nicht öffentlich. Er wird westlich von der Großen Halle des Volkes und östlich vom Chinesischen Nationalmuseum eingegrenzt. Nach Mao Zedongs Tod wurde auf dem südlichen Teil ein Mausoleum errichtet, in dem der konservierte Leichnam ausgestellt ist.

Auf YouTube: https://youtu.be/P-uJ_VUXAaw

Der Himmelstempel (in Peking)
Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar ist eine Tempelanlage, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jährlich für eine gute Ernte beteten. Er wurde in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben – die Mauern im Norden haben einen runden Grundriss, der südliche ist viereckig. Von oben betrachtet sieht der Grundriss wie eine Kuppel aus. Diese Form rührt daher, dass angeblich der Himmel rund und die Erde eckig sei. Die wichtigsten Gebäude sind im inneren Bereich; auch dieser ist von einer Mauer unterteilt und bildet damit einen nördlichen sowie einen südlichen Teil des Tempels.

Auf YouTube: https://youtu.be/8MZWM_zY4V8 

Der Neue Sommerpalast (in Peking)
Der Neue Sommerpalast (wörtlich: Erholungs- und Friedensgarten) ist ein Kaiserpalast und befindet sich im Nordwesten Pekings – unweit der Ruinen des Alten Sommerpalastes. Er gehört zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst, wurde mehrfach zerstört und wieder neu errichtet. Der Palast ist seit 1998 UNESCO-Weltkulturerbe. 

Auf YouTube: https://youtu.be/4vgyDPmq98Q

Der Yu-Garten (in Shanghai)
Der Yu-Garten in Shanghai gilt als einer der schönsten in China. Er wurde 1559 von einem hohen Beamten der Ming-Dynastie als Privatgarten für seinen Vater auf Gelände von 2 ha gebaut. Während des Opiumkrieges, des Taiping-Aufstandes und des zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges wurden die Anlagen beschädigt, aber Ende der 50er Jahre renoviert – und 1961 öffentlich zugänglich gemacht. Der Garten ist in sechs Teile (nach dem Suzhou-Stil) unterteilt: Sansui-Halle, Wanhua-Kammer, Dianchun-Halle, Huijing-Halle, Yuhua-Halle, Innerer Garten.
Jeder ist von den anderen getrennt – durch Drachenmauern mit grauen Ziegeln. Diese enden jeweils in einem Drachenkopf.

Auf YouTube: https://youtu.be/sMefv75gmnk

Der Waitan  / The Bund (in Shanghai)
The Bund ist der englische Name einer ausgedehnten Uferpromenade in Shanghai, am westlichen Ufer des Huangpu-Flusses sowie gegenüber der Sonderwirtschaftszone Pudong. Der chinesische Name ist Waitan. Die Promenade wurde für die Expo 2010 neu gestaltet – und von 1,5 auf 2,6 Kilometer verlängert.

Auf YouTube: https://youtu.be/-uSqulOjlbo

Die Chinesische Mauer (u.a. bei Huairou)
Die Chinesische Mauer / Lange Chinesische Mauer, meist „Große Mauer“  genannt, ist ein System historischer Grenzbefestigungen, bestehend aus verschiedenen Schutzmauern, die die nomadischen Reitervölker aus dem Norden Chinas fernhalten und die Bevölkerung vor Angriffen schützen sollte. Mit dem Bau wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. begonnen. Die Mauer erstreckt sich über 21.196 Kilometer und umfasst 43.721 Einzelobjekte. Sie ist sogar vom Weltraum aus zu sehen. Verlauf der Mauer: https://www.wissen.de/lexikon/chinesische-mauer

Auf YouTube: https://youtu.be/ueZDfzQGtm8

Das Mausoleum Qin Shihuangdis / die Terrakotta-Armee (bei Xi’an)
Das Mausoleum ist eine Grabanlage für den ersten chinesischen Kaiser Qin Shi Huang. Mit dem Bau wurde im Jahr 221 v. Chr. begonnen und der Kaiser 210 v. Chr. darin beigesetzt. Es ist einer der größten Grabbauten und bekannt für die großen Soldatenfiguren, die sogenannte Terrakotta-Armee. Dies ist eine riesige Ansammlung von detailreichen Terrakotta-Skulpturen vor dem kaiserlichen Mausoleum, die die Armeen von Qin Shi Huang darstellen und den Kaiser im Jenseits schützen sollen.
Das Kaisergrab selbst ist allerdings (Stand 2019 / 20) noch nicht zu besichtigen, siehe auch hier, in diesem Artikel von 2014: https://www.welt.de/reise/Fern/article125707267/Noch-ist-das-Grab-von-Chinas-erstem-Kaiser-zu.html
Plan der Anlage: https://images.app.goo.gl/SjuyTNzYg3r8Yu6t6

Auf YouTube: https://youtu.be/pvXe-J5UzxM

Der Potala-Palast (in Lhasa)

Erst einmal einige Infos zu Lhasa: Dies ist die Hauptstadt der Region Tibet und liegt in einem Himalaya-Tal. Tibet besaß bis ins 20. Jahrhundert ein eigenes Staatswesen, gehört gegenwärtig aber zur Volksrepublik China. Der Potala-Palast (nach Potala, dem Land des Bodhisattva Avalokiteshvara, benannt) in Lhasa war während der Zeit der zentraltibetischen Regierung Ganden Phodrang 1642 – 1959 Residenz der Dalai Lamas. Der Palast liegt auf dem Berg „Mar-po-ri“ („Roter Berg“) in 130 Metern über der Stadt.

Auf YouTube: https://youtu.be/sJa09rUs270

Das Heng Shan-Gebirge / die hängenden Klöster (bei Datong)

Der Heng Shan („Nordgebirge“) ist ein Gebirge in Nordchina. Es ist 150 Kilometer lang, eines der fünf heiligen Gebirge des Daoismus und liegt in der Provinz Shanxi. Der höchste Gipfel liegt bei 2.017 m. Im Heng Shan gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten; am Bekanntesten ist das Hängende Kloster, das beim Pass des Goldenen Drachen an eine steile Felswand 30 Meter über dem Tal gebaut wurde – und zwar im 6. Jahrhundert. Es besteht aus 40 kleinen Hallen und Pavillons, die von Balkenkonstruktionen, die in Felsspalten verankert sind, gehalten werden.

Auf YouTube: https://youtu.be/WMFBPaVnwWc

Additional ones: 

Die Drei Schluchten-Region
Diese Region ist eine Aneinanderreihung von Durchbruchstälern entlang des Jangtsekiang mit einer Gesamtlänge von 193 km. Die westliche Ansicht wurde auf der chinesischen alten 5- sowie der neuen 10-Yuan-Note abgebildet. Die drei Schluchten sind vor allem für ihren landschaftlichen Charakter bekannt. In Fließrichtung des Jangtsekiang ist das Drei-Schluchten-System in die Qutang-, die Wu- sowie darauffolgend die Xiling-Schlucht eingeteilt.

Auf YouTube:
Ein älteres, bildqualitativ nicht so gutes, aber interessantes Video: https://youtu.be/qrejw8QDlnU
Etwas Neueres in hd: https://youtu.be/vpSEHziph-k

Die Ming-Dynastie
Diese Dynastie herrschte von 1368 bis 1644 und endete im 17. Jahrhundert mit der Qing-Dynastie. Gegründet wurde die Dynastie von dem Rebellenführer Zhu Yuanzhan. Er begann mit der Organisation einer Verwaltung und gab dabei 38 Millionen Münzen heraus. 1368 verjagte seine Armee den Khan Toghan Timur aus Peking und beendete die Mongolenherrschaft. Als erster Kaiser der Ming-Dynastie wählte sich Zhu Yuanzhang die Regierungsdevise „Hongwu“: In seiner Regierungszeit stand der wirtschaftliche Wiederaufbau im Mittelpunkt. In der Ming-Zeit kam es zu gewaltigen bürokratischen Anstrengungen. Der erste Ming-Kaiser legte das Fundament für einen stabilen Staat, der zweieinhalb Jahrhunderte mit Bevölkerungswachstum und ökonomischen Veränderungen überstand – und bis 1911 mit nur geringen Abweichungen als Vorbild diente.

Auf YouTube: https://youtu.be/hK6kbNfwA7c

Die Seidenstraße

und
weitere Bilder

Als Seidenstraße / Straße der Seide bezeichnet man ein altes Straßennetz, das den Mittelmeerraum auf dem Landweg mit Ostasien verband. Auf der Seidenstraße wurde in westlicher Richtung hauptsächlich Seide, in östlicher vor allem Wolle, Gold sowie Silber transportiert. Auch Ideen, Religionen und Kulturkreise tauschten sich früher über dieses antike Netz aus. Eine 6.400 Kilometer lange Route begann in Xi’an, folgte dem Verlauf der Chinesischen Mauer, passierte die Taklamakan-Wüste und führte über Afghanistan in die Levante. Von dort wurden die Handelsgüter über das Mittelmeer verschifft. Nur wenige Kaufleute reisten auf der ganzen Route – es wurde eher über Zwischenhändler transportiert. Seine größte Bedeutung hatte das Wegenetz zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr. Mit dem Verlust römischen Territoriums in Asien und dem Aufstieg Arabiens in der Levante wurde die Seidenstraße kaum noch bereist. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Strecke unter den Mongolen wiederbelebt. Nach weit verbreiteter Ansicht war die Route ein Weg, über den im 14. Jahrhundert Pestbakterien von Asien nach Europa gelangten. Es gibt unter dem Namen „Neue Seidenstraße“ mehrere Projekte zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur im Gebiet der alten Seidenstraße.

Das chinesische Neujahr

Das chinesische Neujahrsfest ist der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag. Sein Termin, der nach dem traditionellen Lunisolarkalender berechnet wird, fällt immer auf einen Neumond zwischen 21. Januar und 21. Februar. Gefeiert wird das Fest vor allem in Ostasien,  jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Anteilen an Chinesen. Dabei handelt es sich vor allem um die Stadtviertel, die Chinatowns, die eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben.

Auf YouTube: https://youtu.be/MsCAqXTbz8s

Die chinesische Küche
Trotz regionaler Unterschiede zwischen den Küchen Chinas gibt es auch sehr große Ähnlichkeiten. Es hat sich nach und nach eine Einteilung in vier Hauptküchen durchgesetzt: Die Peking-, Shanghai-, Kanton- und Sichuan-Küche. Sie werden auch als nördliche, östliche, südliche bzw. westliche Küche bezeichnet werden.  Teigwaren, vor allem Nudeln, werden im nördlichen China bevorzugt, Reis in der südchinesischen Küche. Eine Mahlzeit besteht immer aus Reis oder Teigwaren und einigen Fleisch- und Gemüsebeilagen. Wie viele Beilagen gereicht werden, hängt von der Zahl der Esser und den finanziellen Möglichkeiten bzw. dem Anlass des Essens ab. Klassiker sind u.a.:

Pekingente: Knusprige Ente mit Hoisinsauce und Streifen von Frühlingszwiebeln und Salatgurken; am Tisch in Pfannkuchen gewickelt und genossen.
Gongbao-Hühnchen: Hühnchen mit Erdnüssen und Chili.
Mapo Doufu: Tofu, Hackfleisch, fermentierte Bohnenpaste und Sichuanpfeffer.
Rührei mit Tomate: Rührei mit Tomate, häufig auch zusätzlich mit Ingwer und Frühlingszwiebeln.
Dim Sum: Frittierte Kleinigkeiten, z.B. Teigtäschen mit verschiedenen Füllungen, gefüllte Hefeklöße, pikante Küchlein. Berühmt vor allem in kantonesischen Teehäusern.

Wir machen heute: Gebratene Nudeln mit Hühnchenfleisch, Ei und Gemüse
Zum Rezept: https://www.chefkoch.de/rezepte/2848091436834550/Chinesisch-gebratene-Nudeln-mit-Huehnchenfleisch-Ei-und-Gemuese.html
Mmmmh, lecker!

Wie immer weitere Links: 

Google Earth: >> zu Google Earth

Hier die Lage aller obigen Sehenswürdigkeiten auf einer Google Maps-Karte: https://maps.app.goo.gl/BBciubN8idnWkACn7

Dokus:
China – der Drache erwacht (großer Reisebereicht):
https://youtu.be/Q-g3A6kpElM
China – im Reich der Mitte:
https://youtu.be/GKkh1VXW-FM

China hautnah – 14 Tage Dorfleben:
https://youtu.be/ZnSegIFUOJg
Chinas explodierende Städte:
https://youtu.be/OBcyPybuw1A
Leben in Peking (Praxistipps und detaillierte Infos von einem jungen Insider):
https://youtu.be/uHd-Kk1E7aw
Shanghai – Metropole Chinas: https://www.youtube.com/watch?v=w61TkC-iOIo
„Grenzenlos“ Hongkong: https://youtu.be/XONVpD9ExN0

Stadtrundfahrt Peking: https://youtu.be/YsFwSR3CGUY

Souvenirs: https://www.thechinaguide.com/de/blog/the-best-souvenirs-to-bring-back-from-china

Webcam Hongkong: https://www.skylinewebcams.com/de/webcam/china.html

Als denn:
再见 ! Zài jiàn ! Und natürlich: Bis bald wieder!